Herren: Osterhase versteckt die Punkte
- von Sebastian Weiß
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- 24 Apr., 2025
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Erste verliert gegen Busenbach 2, die Zweite unterliegt Etzenrot trotz Comeback

Wegen der Osterfeiertage
wurden die Spieltage auf Mittwoch und Donnerstag vorverlegt. Den Anfang machte
die Zweite am Mittwoch gegen Tabellenführer Etzenrot, die mit einem Punktgewinn
als Aufsteiger feststehen würden. Dass die Gäste dies schon heute fix machen
wollten, zeigten sie von Anfang an mit hohem Pressing und schnellem
Umschaltspiel über diagonale Bälle. So gingen sie auch bereits nach acht
Minuten nach einer Ecke per Kopf in Führung. Wir konnten uns in der Folge aus
dem Druck besser befreien, auch wenn Etzenrot immer wieder über Diagonalbälle,
die anschließend scharf in den 16er gespielt wurden, gefährlich wurde. In
Minute 33 rutschte ein solcher Ball durch und der Stürmer lüpfte ihn zwischen
Torhüter Schwartz und dem Pfosten zum 0:2 Pausenstand ins Netz.
Auch in der zweiten Hälfte hatte Etzenrot mehr vom Spiel, blieb jedoch bei der gleichen Taktik, die wir besser verteidigten. Dennoch gelang nach einem scharfen Pass das 0:3 (62'), ehe wir uns berappelten. Ein Diagonalball von Weiß auf Halilaj ins linke Mittelfeld trieb dieser gegen hochstehende Gäste bis zur Sechzehnerkante, von wo er den Ball aufs Tor schoss. Meier grätsche vor dem Torhüter in den Ball und drückte ihn so über die Linie. Eine schöne Co-Produktion unserer Torhüter. Kurz darauf jubelte erneut Meier, als er den 2:3 Anschluss erzielte, was die Etzenroter Spieler und auch deren Bank zum Schwitzen brachte. Fünf Minuten später stellte Etzenrot jedoch per direkt verwandeltem Freistoß auf 2:4, was auch den Endstand bedeutete. Wir gratulieren den Gästen zum Aufstieg und können uns nicht vorwerfen lassen, wir hätten es ihnen leicht gemacht.
Auch in der zweiten Hälfte hatte Etzenrot mehr vom Spiel, blieb jedoch bei der gleichen Taktik, die wir besser verteidigten. Dennoch gelang nach einem scharfen Pass das 0:3 (62'), ehe wir uns berappelten. Ein Diagonalball von Weiß auf Halilaj ins linke Mittelfeld trieb dieser gegen hochstehende Gäste bis zur Sechzehnerkante, von wo er den Ball aufs Tor schoss. Meier grätsche vor dem Torhüter in den Ball und drückte ihn so über die Linie. Eine schöne Co-Produktion unserer Torhüter. Kurz darauf jubelte erneut Meier, als er den 2:3 Anschluss erzielte, was die Etzenroter Spieler und auch deren Bank zum Schwitzen brachte. Fünf Minuten später stellte Etzenrot jedoch per direkt verwandeltem Freistoß auf 2:4, was auch den Endstand bedeutete. Wir gratulieren den Gästen zum Aufstieg und können uns nicht vorwerfen lassen, wir hätten es ihnen leicht gemacht.

Mit dem FC Busenbach war
ein unangenehmer Gegner in den Käfig. Beide Teams begegneten sich auf
Augenhöhe, wobei uns früh ein Elfmeter verwehrt wurde, nachdem unser Spieler im
Strafraum von den Beinen geholt wurde. Kurz darauf jedoch das 0:1 (25‘) nach
einem länger werdenden Freistoß, bei den zwei Stürmer gut nachsetzten und zur
Führung einschoben. Wir hatten weiter gute Chancen, scheiterten jedoch am
Torhüter oder der Abschlusspräzision. So kam es, dass der Ball bei einem
Pressschlag in unserem Sechzehner vom Schienbein des Gegners unglücklich ins
Tor zum 0:2 (44‘) Pausenstand.
Durch hohes Pressing von uns kam Busenbach zu guten Chancen, die Meier jedoch stark parierte. In Minute 65 war es dann zu viel Körpereinsatz von Meier im 1-gegen-1, sodass es Elfmeter gab, den Busenbach verwandelte. Kurz darauf gab es Elfmeter für uns, welchen Kull sicher zum 1:3 (80‘) verwandelte. Im direkten Gegenzug fiel das 1:4, als der Stürmer mit viel Körpereinsatz in Meier reinlief, der den Ball in den Händen hielt und ihn durch den Rempler fallen ließ, was der Stürmer zum 1:4 Endstand nutzte.
Durch hohes Pressing von uns kam Busenbach zu guten Chancen, die Meier jedoch stark parierte. In Minute 65 war es dann zu viel Körpereinsatz von Meier im 1-gegen-1, sodass es Elfmeter gab, den Busenbach verwandelte. Kurz darauf gab es Elfmeter für uns, welchen Kull sicher zum 1:3 (80‘) verwandelte. Im direkten Gegenzug fiel das 1:4, als der Stürmer mit viel Körpereinsatz in Meier reinlief, der den Ball in den Händen hielt und ihn durch den Rempler fallen ließ, was der Stürmer zum 1:4 Endstand nutzte.